Kalldorfer kümmern sich um ihre Neubürger und Parkanlagen

Arbeitskreis Zukunft Kalldorf                                                                                  Kalldorf, den 19.8.2021
W .Gerkensmeier
Vorsitzender

Pressenotiz

Zu ihrer ersten Sitzung nach der Corona Zwangspause trafen sich am Mittwoch die Mitglieder des Arbeitskreises „Zukunft“ im Kalldorfer Brunnen. Im Mittelpunkt der Beratungen stand ein Arbeitsbericht des Vorsitzenden Wilfried Gerkensmeierder, der insbesondere auf den Zustand der beiden Anlagen im Brunnenpark und im Wiebesiek einging. Beide Parks seien über 40 Jahre alt und damit „in die Jahre“ gekommen. Das Brunnenhäuschen Im Brunnenpark habe bereits ein neues Dach bekommen und die tragenden Säulen seien erneuert.
Im Augenblick haben sich die Kalldorfer den Wiebesiekspark, der oft von der Kindertagesstätte besucht wird, vorgenommen. Ein Tisch mit zwei Bänken ist bereits aufgestellt. Der Pilz soll als nächstes eine neue Abdeckung erhalten. Wo möglich, werden die Arbeiten ehrenamtlich durchgeführt. Facharbeiten werden vergeben. Das Geld hierfür haben die Kalldorfer als Sieger bei Wettbewerben gewonnen.
Die Gestaltung der Stromkästen soll bis Jahresende abgeschlossen sein. Gerkensmeier: „Die versammlungslose Zeit haben wir für zahlreiche Aktivitäten genutzt.
Ein spezielles Problem des Dorfes sprach Geschäftsführer Erhard Arning an: „Durch die zahlreichen Hausverkäufe in den letzten Jahren sind viele Neubürger nach Kalldorf gezogen. Wir müssen dafür sorgen, dass sie sich in das Dorf integrieren. Die Gefahr, das sich das Dorf zu einem reinen Schlaf- und Wohnplatz entwickelt, ist latent.“
Die Arbeitskreismitglieder werden die Neubürger demnächst aufsuchen, ihnen eine Info mit allem Wissenswerten über Kalldorf überreichen und u.a. die Namen der neuen Hausbesitzer erfahren, Voraussetzung für eine kontinuierliche Kontaktaufnahme.

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