Arbeitskreis „Zukunft Kalldorf“ diskutiert

Immobiliensituation und Bauplatzangebot im Dorf

veröffentlicht am 13. Juli, 2018

 

vorne v.l.n.r.: Hans-Dieter Bähr, Wilfried Gerkensmeier,                                                                                   Ewald Heilemeier hinten v.l.n.r.: Harald Maass, Alfred Schnülle

Arbeitskreis „Zukunft Kalldorf“ diskutiert

Kalldorf. Seit vielen Jahren kümmert sich der Arbeitskreis „Zukunft“ um die Leerstandsproblematik in Kalldorf. So auch in ihrer Sitzung am Donnerstag im „Kalldorfer Brunnen“. Die Zehnjahresbilanz zur Immobiliensituation, die Erhard Arning den Mitgliedern vorlegte, zeigte fortwährende Bewegung: 55 Häuser haben neue Besitzer gefunden. Sechs Immobilien stehen leer und werden zum Verkauf angeboten. Diese merkbare Bewegung im Kalldorfer Immobilienangebot hat sich in den letzten Monaten fortgesetzt und macht deutlich, dass Kalldorf für Bürger, die ein Haus erwerben wollen, eine attraktive Adresse ist. Auch wer selbst bauen will, findet in bester Lage voll erschlossene Grundstücke, die sofort bebaubar sind.

Die Aufstellung der Info-Tafeln zur Ortsgeschichte ist erst einmal abgeschlossen. Der Dank des Arbeitskreises für ihren Einsatz galt Wilfried Gerkensmeier und Ewald Heilemeier.

Der Arbeitskreis „Zukunft“ will als nächstes Projekt eine Neugestaltung der zahlreichen Elektro-Schaltkästen vornehmen, um das Ortsbild attraktiver zu machen. Es sollen örtliche Künstler zur Mitarbeit gewonnen werden.

Ferner soll die örtliche Homepage neu gestaltet werden und ein modernes Design erhalten. Hans-Dieter Bähr erklärt sich bereit, die Aufgabe zu übernehmen.

Bild- und Textquelle: Georg Lätzsch

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